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Der Landesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V.

 

Der Landesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. (LV NeMO) setzt sich zusammen aus acht lokalen Verbünden von Migrant*innenorganisationen (MO) in acht Städten in NRW:

   

Bielefelder Netzwerk der Migrantenorganisationen e. V. (BI-NEMO)

    Bochumer Netzwerk von Migrantenorganisationen e. V. (BONEM)

    Verbund sozial-kultureller Migrantenvereine Dortmund e. V. (VMDO)

    Netzwerk Düsseldorfer Migrantenorganisationen e. V. (NDMO)

    Kölner Verbund der Migrantenorganisation e. V. (KVMO).

    Verband für Kulturen und Integration in Mönchengladbach e. V. (VKI-MG)

    Netzwerke von Migranten-Initiativen und -Selbsthilfeorganisationen in Münster und Münsterland e. V. (NeMIS)

    Raum der Kulturen Neuss e. V.

 

Hier ist die Satzung des Landesverbandes Netzwerke von Migrant*innenorganisationen in NRW e. V. 

 

 

Der LV NeMO wurde 2018 gegründet und versteht sich als neue politische und gesellschaftliche Stimme einer (post-)migrantischen Einwanderungsgesellschaft. Der Landesverband ist die Vertretungsorganisation von ca. 150 Migrant*innennorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Der Landesverband ist als Dachorganisation von acht langjährig etablierten Verbünden von MO Kompetenzträger und Multiplikator sozio-kultureller Belange von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in NRW. Die Akteur*innen des LV NeMO verfügen daher sowohl inhaltlich als auch methodisch und administrativ / finanziell über viel Projekterfahrung in der Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien und Behörden sowie kommunalen Strukturen.

Als wichtige zivilgesellschaftliche und intersektional agierende Akteurinnen spielen MO eine wesentliche Rolle in der Bekämpfung von Rassismus. Als solidarische und diversitätssensible Schutzträume bitten sie ein vorbildliches Beispiel der toleranten und interkulturellen Lebenshaltung. Es ist das gemeinsame Ziel von transkulturell sozialengagierten migrantischen Organisationen, eine gleichberechtigte Einwanderungs- und Teilhabelandschaften mitzugestalten. Als Treffpunkte verschiedener Kulturen und Mehrsprachigkeit ermöglichen sie einen offenen Dialog für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.